Das Institut für Sportwissenschaft freut sich über die erfolgreiche Disputation von Christian Schulz. In seiner Doktorarbeit mit dem Titel „Gefühle im Spitzensport – Systemtheoretische Beobachtungen“ widmete sich Christian Schulz der Frage, welche Rolle Emotionen im Kontext des Spitzensports spielen und wie sie aus systemtheoretischer Perspektive verstanden und eingeordnet werden können.

Die Arbeit entstand im Anschluss an das Forschungsprojekts QuATraS (Trainings- und Wettkampf-Qualität aus Athleten- und Trainersicht) am Institut für Sportwissenschaft, an dem Christian Schulz als wissenschaftlicher Mitarbeiter beteiligt war.

Betreut wurde die Dissertation von Prof. Dr. Felix Kühnle(Sportsoziologie), für den diese Disputation zugleich eine besondere Premiere darstellte: Es war die erste Disputation, die er als Erstbetreuer begleitet hat.

Das Institut gratuliert beiden – Christian Schulz zur erfolgreichen Verteidigung seiner Arbeit und Prof. Kühnle zu diesem wichtigen Meilenstein in seiner akademischen Laufbahn.